Überfliegt diese Webeseite – vielleicht etwas unkonzentriert und nur ganz oberflächlich – der / die eine oder andere Saxophonist/in? – Herzlich willkommen, sofern wir wieder mal ein Werk mit Saxophon/en aufs Programm setzen...

Wie wir auf diese Charakterisierung „etwas unkonzentriert und nur ganz oberflächlich“ kommen? Nachzulesen bei: Ben-Tovim & Boyd, 1986, in „Das richtige Instrument für unser Kind“, S. 49ff. Dort heißt es u.a.: 

 

Das Saxophon

... Persönliche Eignung:
Dieses Instrument eignet sich für Kinder, die als „oberflächlich“ oder „nicht sehr konzentriert“ bezeichnet werden, doch auf keinen Fall schwer von Begriff sind. Glückliche, ausgeglichene, gesellige Spieler, die keine allzu feste Beziehung zum Lehrer wollen, finden im Saxophon einen idealen Weg, um damit in die Welt hinauszugehen, mit Freunden Musik zu machen und Freunde mit Musik zu gewinnen. Junge Menschen in der Adoleszenz, die schon klassische Instrumente spielen (wie Klavier oder Geige), werden oft vom Sax angezogen, weil es für sie eine große Befreiung von vorgeschriebenen Noten und dem klassischen Stil bedeutet. Für sie ist das Saxophon ein Instrument zum Spaß haben: leicht zu lernen, laut – und geschaffen für die herrliche Freiheit der Improvisation.