Ebenfalls gesucht: weitere Cellisten oder Celleusen ...
 
In: Ben-Tovim & Boyd, 1986, in „Das richtige Instrument für unser Kind“, heißt es auf S. 96ff: 
 
Persönliche Eignung
Nur wenige kleine Kinder fühlen sich zum tieftönenden Cello hingezogen. Kinder mit leicht dunkel gefärbter Stimme, überdurchschnittlich breitem Brustkorb, großen Händen und langen Armen finden eine schwer zu beschreibende Befriedigung beim Cellospiel. Sie fühlen sich einfach wohl dabei.
Oft sind es scheue Kinder. Die versteckte Belohnung für ihr Spiel ist die Freude, ruhig und ohne Stress in der Gruppe mitzumachen: selten im Rampenlicht, doch immer geschätzt.
 
In wieweit das nun alles zutrifft oder zutreffen muss, sei einmal dahingestellt, aber eines stimmt auf jeden Fall: "... doch immer geschätzt."